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Montessori Badezimmer sicher & kindgerecht gestalten

Montessori Badezimmer sicher & kindgerecht gestalten

Das Kinderbad gestalten, damit es für eure Kids keine Kammer des Schreckens mehr ist.

Ein Wirbelwind packt aus: Warum das Badezimmer so furchteinflößend ist? Das erzähle ich euch Großen jetzt mal!

Ich will gerade meinen Wauzi mit dem Kartoffelbrei vom Abendbrot füttern, als Mama wieder bei mir im Zimmer steht: “Na, dann wollen wir dich mal bettfertig machen.” Hab ich’s doch gewusst. Mama nimmt mich an die Hand und wir gehen wie jeden Abend zu diesem Raum am Ende des Flurs.

In letzter Zeit versucht Mama mich immer schicki zu machen vor dem Schlafengehen. Aber das machen wir doch schon morgens, bevor ich in den Kindergarten gehe … Wieso also abends nochmal? Da sehen mich die anderen Kinder doch gar nicht – oder doch? Ohhh, der liebe Sandmann! Der sieht mich ja. Vielleicht macht Mama mich deshalb nochmal richtig flott.

Huch, jetzt stehen wir ja schon vor dem Raum. Das ging aber schnell. Mama öffnet die Tür und schaltet das Licht an. “Sooo, heute versuchst du das mal ganz alleine!” Ich schaue Mama entsetzt an. Wie soll ich das denn schaffen … so ganz alleine? Ok, erstmal zum Klo. Ich versuche, da irgendwie rauf zu kommen, aber meine Beinchen sind zu kurz. Dann kommt Mama und hilft mir. Das ist aber gruselig – da muss ich mich ja nach vorne beugen, um nicht in das große Loch zu fallen. Wirklich, was war so verkehrt an Windeln? Mama hebt mich wieder runter.

Hmm... waschen muss ich mich ja auch noch. Ich gehe in die Dusche und lege meinen Kopf in den Nacken, damit ich überhaupt die große Brause sehen kann. Das ist ja viel, viel zu hoch, so groß bin ich doch gar nicht! Vorsichtig drehe ich am Dingsdabumsda. Ahhh, das ist viel zu heiß und alles prasselt viel zu heftig auf mich ein! Schnell kommt Mama und macht das Wasser wieder aus. Da gehe ich nie wieder rein!

Mama nimmt mich auf ihren Schoß und versucht mir die Zähne zu putzen. Das ist gar nicht so einfach, wenn ich weinen muss. Aber immerhin hilft sie mir. Ich wäre sowieso nicht an meine Zahnbürste da oben auf dem hohen Regal rangekommen...



+ Selbstständigkeit bei Kindern fördern im Montessori Badezimmer

Perspektivwechsel zu euch, Mamas und Papas: Das muss wirklich ein Alptraum für die Kleinen sein, anstatt sich in einem kindgerechten Badezimmer wohlzufühlen. Alles ist viel zu hoch, zu kantig, zu spitz oder zu nass. Genau deshalb solltet ihr ein Kinderbad gestalten, das eine wahre Schatzkammer der Freude ist. Wie wär’s denn mit einem durchdachten und kreativen Montessori Badezimmer?

Bei der Montessori-Methode stehen die Kids im Mittelpunkt. Die Umgebungen, wie ein gut konzipiertes Kinderbadezimmer, werden auf ihre jeweiligen physischen und psychischen Bedürfnisse zugeschnitten. Ihr könnt also für jede Entwicklungsphase eures kleinen Abenteurers die Umgebung entsprechend gestalten. Ziel ist dabei: die Selbständigkeit bei Kindern fördern. Das heißt: sie zum Entdecken, Forschen und Lernen zu ermutigen.

Die Eigenständigkeit der Mini-Matrosen steht ganz oben auf dem Mast – alles nach dem Motto: “Hilf mir, es selbst zu tun”. Spaß am Lernen, an Grenzen stoßen, Hürden eigenständig überwinden, eigene Stärken erkennen und Schwächen respektieren, Fehler machen und daran wachsen… all das bestimmt den Alltag eurer Wirbelwinde in einer Montessori-Umgebung wie dem kindgerechten Badezimmer.

Auch im Montessori Bad ist es gaaanz wichtig, dass sich eure kleinen Entdecker so richtig ausprobieren können – egal ob Duschen, Haarekämmen, Eincremen oder Zähneputzen. In einer entsprechenden Umgebung gelingt das auch ganz von allein! Und jetzt kommt’s: Wenn ihr mal nach Ideen für ein kinderfreundliches Badezimmer sucht, werdet ihr oft auf Montessori-inspirierte Waschtische, Hocker oder clevere Regalbauten stoßen, auf denen die Racker all ihre Badezimmerutensilien in greifbarer Nähe haben.

Ein solches Kinderbadezimmer fördert die Selbständigkeit, die Motorik, die Wahrnehmung und auch die Fantasie. Doch halt, stopp! Bevor ihr jetzt direkt den Architekten beauftragt oder die Abrissbirne bestellt, zeigen wir euch lieber erstmal, wie ihr euer Badezimmer kindgerecht mit wenigen Handgriffen zu einer waschechten Abenteueroase für die kleinen Meerjungfrauen und Seemänner gestalten könnt.



+ Kinderbad gestalten, damit Wasserabenteuer und Körperpflege mehr Spaß machen

Dann lasst uns die Segel für eine kleine Verwandlung setzen – seid ihr alle an Bord? Perfekt! Also, schnappt euch eure Kapitänsmützen, denn wir stechen heute in See, um euer Badezimmer kindgerecht in eine echte Montessori-Hafenstadt zu verwandeln.

Los geht’s: Ein Montessori-Badezimmer kann Kindern dabei helfen, früh hygienisch selbstständig zu werden. Besonders in diesem Alter wollen eure Abenteurer auch mal das Steuer selbst in ihre kleinen Hände nehmen – auch wenn’s um das Zähneputzen oder Waschen geht.

Und da kommt unser Montessori-Zauber ins Spiel! Indem ihr das Kinderbad so gestaltet, dass eure Kids diese Dinge selbst tun können, stärkt ihr ihr Selbstvertrauen und gebt ihnen das Gefühl, etwas ganz alleine erreicht zu haben.

Die kleinen Racker werden stolz wie Bolle sein! Schleppt jetzt aber bloß nicht alles Mögliche für das Montessori Badezimmer an, was ihr bei eBay oder IKEA finden könnt. Denn nach Montessori gestaltete Räume sind minimalistisch eingerichtet – ordentlich, schön und ohne überflüssigen Krimskrams. Hier nun ein paar Ideen von uns, wie ihr das Kinderbad gestalten und in eine Wohlfühloase verwandeln könnt.



+ Badezimmer kindgerecht einrichten: Alles auf Augenhöhe

Ihr kennt das doch bestimmt selbst: Im Supermarkt bekommt ihr einfach nicht diese eine verdammte Müslipackung im achten Regalfach gegriffen. Echt blöd, oder? Na dann könnt ihr euch ja vorstellen, wie sich eure Kids fühlen, wenn sie sich nicht ihre eigenen zwei Händchen abtrocknen können, weil das Handtuch gefühlt fünf Meter über dem Meeresspiegel hängt. Da ist Frustration vorprogrammiert! Nirgendwo kommt man alleine ran und muss immer Mama oder Papa fragen. Aber mal ehrlich, so werden eure Kleinen nicht zu wahren Badezimmerprofis, oder? Versucht deshalb, ihnen die Selbstständigkeit so einfach wie möglich zu machen. Dabei ist der erste Schritt, dass sie in einem kindgerechten Badezimmer alles, was sie erreichen, benutzen dürfen. So können eure kleinen Abenteurer auch auf eine richtige Entdeckungstour gehen.

Und nein, ihr müsst nicht gleich das Waschbecken aus der Wand reißen oder das gesamte Badezimmer entkernen. Manchmal kann ein kleines Hilfsmittel auch schon große Wunder bewirken. Stellt euren Kindern doch einfach einen stabilen Tritthocker vor das Waschbecken. So kommen sie ganz leicht ran. Auch vor der Toilette macht sich so ein Hocker gut. Oder vor dem Lichtschalter, damit eure Kiddies selbst das Licht ein- und ausschalten. Wenn das nicht nach Selbstständigkeit ruft, was dann?

Wichtige Utensilien wie Waschlappen und Handtücher könnt ihr in einer Schublade oder einem Korb unter dem Waschbecken aufbewahren. Dann können sich eure Kinder ganz einfach das zusammensuchen, was sie gerade zum Baden oder zum Gesichtwaschen brauchen. Auch die Zahnbürste, die Zahnpasta und der Zahnputzbecher sollten griffbereit auf dem Waschtisch oder in einer Schublade liegen, die die Kleinen problemlos erreichen können.

Vergesst dabei nicht, eure Mini-Matrosen einzubinden, wenn es um die Pflege des Kinderbadezimmers geht. Sie können beispielsweise ihre Handtücher wieder zurückhängen oder nach dem Abenteuer aufräumen. So lernen sie Verantwortung, Organisation und wissen, wo ihre Sachen liegen – ein wahrer Schatz für ihr zukünftiges Leben.

Selbstständigkeit bei Kindern fördern klappt auch beim Toilettengang: Ergänzend zum Tritthocker empfehlen wir ein kindgerechtes Töpfchen oder einen passenden Toilettensitz für Kinder. So müsst ihr sie nicht immer auf den hohen Sitz heben und eure Kinder können auch mal alleine das stille Örtchen erkunden. Besonders praktisch sind da spezielle Familien-Toilettensitze. Diese können von Groß und Klein genutzt werden, da in ihnen eine zweite, kleinere Toilettenbrille integriert ist, die man einfach hoch- oder herunterklappen kann. Am besten wählt ihr dabei WC-Sitze mit sanfter Absenkautomatik, sodass sich die Kiddies bloß nicht ihre kleinen Fingerchen klemmen oder vor dem lauten Knall des herabfallenden Deckels erschrecken.



+ Kleine Hilfsmittel – große Wirkung: Mehr Spaß im Montessori Bad

Damit eure kleinen Matrosen auch wirklich spielerisch leicht Selbstständigkeit im Badezimmer erlernen können, braucht es manchmal hier und da eine kleine Starthilfe. Wenn ihr also nicht wollt, dass euch die Kleinen sofort von der Planke springen, solltet ihr das Deck entsprechend vorbereiten. Stellt ihnen einen Hocker oder eine Bank bereit, damit sie sich leicht und bequem anziehen können. Auch eine kindgerechte Haarbürste macht es den Kids einfach, ihre wilde Mähne selbst zu zähmen – ohne dass ihr am Ende ganze Haarbüschel herausschneiden müsst.

Die Armaturen im Bad sollten für eure Abenteuer leicht zu handhaben sein. Baut am besten einen Verbrühschutz in Waschtisch-, Wannen- und Duscharmaturen ein, sodass die Kiddies nicht noch durch heißes Wasser in Seenot geraten. Die feine Haut eurer Kleinen ist wesentlich dünner und dadurch empfindlicher als die Haut von uns Erwachsenen, also passt gut auf, dass aus den Hähnen kein heißes Wasser fließt.

Auch unsere Kinderdusche ist ein echter Helfer im kindgerechten Badezimmer, der den Kleinen spielerisch die Angst vor der großen Duschbrause nimmt und sie in die Welt der selbständigen Körperpflege segeln lässt. So erspart ihr euch und eurem Kind das typische Wasch-Drama mit viel Geschrei und Tränenterror. Getreu nach dem Motto “Hilf mir, mich selbst zu duschen!”, werden die Kids mit unseren Duschen im Montessori Bad behutsam an das Thema herangeführt und lernen jeden Tag etwas mehr.

Apropos: Wie lernen Kinder am besten? Richtig, wenn sie Spaß haben. Und genau das bieten unsere verspielten, kindgerechten Duschdesigns. Damit könnt ihr euren Kindern Selbstständigkeit beibringen. Unsere Kinderdusche lässt sich mit den Saugnäpfen kinderleicht in der richtigen Höhe anbringen. Euer kleiner Fratz kann dann den Wasserstrahl selbst regulieren und das Nass an- und abstellen. Dank rutschfester Badematten ist zusätzlich für sicheren Halt in der Dusche oder der Wanne gesorgt. Also Wasser marsch und volle Fahrt voraus ins waschechte Duschabenteuer!



+ Achtung, Aua-Gefahr! Das Badezimmer kindersicher gestalten

Der Traum der Kinderbadezimmer-Idylle kann so schnell wie Seifenblasen zerplatzen, wenn spitze Ecken, scharfe Kanten oder harte Metallteile zu den Schurken in der Welt eurer Hygienehelden werden.

Aber halt, keine Panik! Wenn ein komplettes Badmöbel-Upgrade nicht auf dem Plan steht, haben wir eine geniale Lösung für euch: Die vorübergehende Polsterung von Möbeln und Schrankecken. Damit bringt ihr eure Kleinen sicher durch jede Badezimmer-Abenteuerzeit.

Auch Armaturen können ganz fies sein. An der harten Oberfläche können sich die kleinen Wirbelwinde schnell verletzen. Damit das Badezimmer kindersicher wird und Krokodilstränen ausbleiben, gibt es für Armaturen einen idealen Luftpolsterschutz. Einfach über die Armatur stülpen und schon ist alles stoßsicher.

Gefährliche Absätze und Stufen? Da müssen wir echt aufpassen, liebe Mamas und Papas. Denn logisch: Kleine Füße, kleine Schritte, und da können schon die niedrigsten Absätze oder Stufen euer Kind ins Straucheln bringen. Denkt bei der nächsten Badsanierung (im Eigenheim oder falls der Vermieter eine plant) doch z.B. mal über eine ebenerdige Dusche nach. Das wär doch mal was, das auch euch Vorteile bringt!

Und hier noch ein kurzer, aber ultra-wichtiger Hinweis von uns, fürs kindgerechte Badezimmer: Schränke, in denen Putzmittel und Medikamente aufbewahrt werden, sollten wirklich gut verschlossen sein. Da kann dann auch mal ein etwas höherer Schrank nützlich sein, an denen die Kleinen nicht herankommen.



+ Badezimmer für Kinder gestalten ohne Abrisshammer

Ihr kennt ja bestimmt alle diese niedlichen Montessori Waschbecken oder Toiletten in den Kitas oder Schulen. Na klar, wir geben zu, die können echt praktisch sein. Bevor ihr jetzt aber wie verrückt losrennt und die halbe Badezimmerlandschaft herausreißt, lasst uns kurz mal innehalten:

Denn so eine Mini-Ausstattung für die Kinder im eigenen Bad zu gestalten, ist nicht gerade sehr nachhaltig. Eure Kleinen werden ganz schnell ganz groß und dann steht ihr in wenigen Jahren wieder mit dem Werkzeugkasten da. Was also heute noch voll toll ist, wird vielleicht in zwei, drei Jahren mit einem genervten Augenrollen quittiert.

Überlegt euch deshalb lieber Übergangslösungen, wie z.B. einen kindgerechten Toilettensitz, einen Montessori Waschtisch, einen kleinen Tritthocker und, und, und … Daher vorsichtig sein bei Dingen, die eine längere Halbwertszeit haben, wie Waschtischen, WCs oder Badewannen. Wählt die Badausstattung also sinnvollerweise so, dass sie problemlos mit euren Wirbelwinden mitwächst oder zumindest schnell an das jeweilige Alter angepasst werden kann.



+ Weitere Tipps von Kapitän Fredi für ein kinderfreundliches Badezimmer

Ahoi, liebe Mamas und Papas! Kapitän Fredi meldet sich zum Dienst. Und heute dachte ich mir, dass ich Rico und Asti ja auch beim Texten ein wenig unter die Flossen greifen kann. Denn ihr wisst ja: Wir Otter sind echte Wasserratten und somit richtige Experten, was nasse Abenteuerwelten angeht. Und genau deshalb bekommt ihr zusätzliche 4 Tipps, wie ihr euer Badezimmer kindgerecht in eine sprudelige Wunderwelt verwandeln könnt.

1. Macht die Schaumparty kinderleicht!

Es gibt nichts Schöneres, als sich nach einem leckeren Marmeladenbrot die klebrigen Händchen zu waschen. Doch das ist leider gar nicht so einfach, wenn das Seifenstück so groß und glitschig ist. Auch mir flutscht es immer wieder aus den Pfoten. Was soll da erst Paulina Polarbär sagen, die hat ja noch nicht mal Finger. Da hilft es, wenn ihr das Seifenstück einfach in zwei Hälften schneidet oder einfach einen Schaumseifenspender besorgt – denn Seifenschaum macht immer Spaß! Aber, und das ist wichtig, denkt daran, immer einen Waschlappen oder ein kleines Handtuch in greifbarer Nähe zu haben. Denn bei so viel Freude und ausgelassenem Sprudelspaß kann auch mal was daneben gehen – und das ist völlig okay!

2. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Otter am Strand?

Sich schicki zu machen ist toll und lässt eure Kleinen sich ganz groß fühlen. Aber das geht ja nicht, wenn der Spiegel da oben hängt, wo selbst auf Zehenspitzen nur die Nasenlöcher auftauchen. Denkt also daran, den Spiegel auf Höhe eurer Mini-Matrosen anzubringen. Das hilft ihnen nicht nur beim Anziehen, sondern fördert auch die Körperwahrnehmung und Selbstständigkeit bei Kindern. Und nach dem Duschen oder Baden sehen sie gleich, wie schön sauber und glänzend sie geworden sind!

3. Nicht nur Otter lieben Spielzeug!

Na, wer kennt das denn nicht? Manchmal ist die Badewanne ja ganz schön öde, oder? Da planscht man so vor sich hin und irgendwann ist selbst der sprudelnde Schaum nicht mehr aufregend genug. Also, packt ruhig ein paar wasserfeste Spielgefährten ein und schickt eure kleinen Entdecker auf wilde Abenteuer in eurer heimischen Meeresbucht. Glaubt mir, ein paar bunte Becher reichen oft schon aus, um das Baden zum absoluten Spaß-Highlight zu machen! Aber Achtung! Nicht, dass ihr vor lauter Spielzeug das Wasser nicht mehr seht. Weniger ist manchmal mehr. Begrenzt die Anzahl der Badespielsachen und tauscht sie ab und zu aus. So bleibt die Neugier eurer Kids geweckt und das Planschen bleibt spannend. Ein kleiner Tipp am Meeresrande: Kannen sind toll zum Haare ausspülen. So können sich eure Kinder das Wasser gezielt über die Haare gießen, ohne dass es ins Augenmeer plätschert. Das gibt ihnen Sicherheit und spart so manche Tränen!

4. Ein Farbenfrohes, stylisches oder minimalistisches Kinderbad gestalten

Viele Kinder lieben leuchtende und fröhliche Farben, andere freuen sich über witzige Motive, manche mögen es eher natürlich und einfach. Aber auch euch Eltern soll das Kinderbadezimmer gefallen. Denn: Ein uninspiriertes Kinderbadezimmer wirkt ziemlich traurig und überhaupt nicht spaßig! Gestaltet eure Wände ganz nach eurem Geschmack, hängt bunte Handtücher mit kinderfreundlichen Motiven auf oder tauscht den düsteren Duschvorhang aus. Unsere Kinderdusche peppen jedes Badezimmer kindgerecht auf. Mit ihrer spielerischen Gestaltung werden sie zu einem waschechten Hingucker in eurem neuen Montessori Badezimmer. Das schwöre ich bei meiner Otterpfote!



+ Wie mache ich mein Badezimmer kindersicher? Kurzüberblick:

Im Badezimmer lauern allerdings auch so einige Gefahren, daher sollten kleine Kinder im Badezimmer auch nicht unbeaufsichtigt bleiben. So machst du dein Badezimmer kindersicher.

  • Schlüssel abziehen
  • Reinigungs- und Waschmittel außer Reichweite aufbewahren bzw. Kindersicherung am Schrank anbringen
  • Elektrogeräte wie Föhn, Rasierer, Elektr. Zahnbürste weit oben lagern
  • Shampoo, Duschbad, Cremes, Nagelscheren oder Medikamente sollten nicht in Kinderhände gelangen
  • Steckdosensicherung
  • Toilettendeckel sichern
  • Toilettenbürste außer Reichweite stellen
  • Verbrühungen vorbeugen – Maximaltemperatur in Dusche bzw. Badewanne regulieren
  • Anti-Rutsch-Matte schützt vor Bade- oder Duschunfällen
  • Kinder niemals in Dusche und Badewanne unbeaufsichtigt lassen, wenige Zentimeter Wasser reichen schon zum Ertrinken